Greeter Gruppe Bottrop – mit ehrenamtlichen Reiseführern die Stadt kennenlernen I +Video mit Interviews

Was ist denn eine Greeter Gruppe? Wer gründete sie für eine Stadt, die kein Touristenmagnet ist?

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Bottrop ist nur eine einfache Ruhrgebietsstadt, die links liegen gelassen werden kann, denken viele, die über die Autobahnen A2, A42 und A31 brettern oder im Stau stehen und dabei die großen Buchstaben in Weiß auf blauem Grund lesen.

VIDEO mit Interviews:

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Weltbekannt ist sie „nur“ für den Movie Park, der Skihalle mit dem Sky Diving, dem Museum Quadrat und als Synonymstadt für das letzte Steinkohlebergwerk in Deutschland, das 2018 auf Stadtboden geschlossen wurde mit dem Bundespräsidenten Steinmeier. Sozusagen war Schicht im Schacht. Das Gelände liegt bis heute brach. Ideen werden hin und hergeworfen.

Die Stadt war bis heute nicht fähig ein vernünftiges Konzept zu erarbeiten für den Tourismus. Zur Zeit ändert sich das Denken. Die Greeter werden von der Stadt unterstützt und sind auch auf der städtischen Internetseite:

Bottrop bei einem Spaziergang erkunden | Stadt Bottrop

Vergessen wird, wie wichtig Tourismus auch im Ruhrgebiet ist und ein Motor für die Wirtschaft sein kann. Hotel- und Gaststättengewerbe, sowie die vielen Leerstände in der Bottroper Innenstadt oder anderswo können mit gezielten Tourismusmerkmalen gefördert werden und damit die Attraktivität einer Stadt steigern. 

Es gibt allerdings in Bottrop kein Marketing, an dem stadtbekannte Firmen ihren Anteil haben, wie ich das aus Bochum kenne. Es gibt kein Touristenzentrum, wie in Oberhausen oder Essen, wo die Menschen nach dem Weg oder Events fragen können oder Eintrittskarten und Souvenirartikel von der Stadt oder Umgebung kaufen können.

Gefühlt guckt aus Bottrop keiner über den Tellerrand, wie es die Nachbarstädte machen machen, um auf den städtischen Tourismus zu wirken. Ich sage es bewusst kritisch als gebürtiger Bottroper, der in Bochum wohnt. Es ist in Bochum anders. Darüber habe ich schon mit einem Interview mit Bochum Marketing berichtet. Tourismus ist wichtig für eine Stadt! Und eine Stadt sollte es nicht unterschätzen! 

Wichtig ist auch, dass die Pandemie vorbei ist. Denn das hat vielen nicht nur eine depressive Stimmung aufkommen lassen. Viele sind zur Zeit der vorübergehenden staatlich vorgeschriebenen Schließungen aus dem Gastgewerbe ausgestiegen und arbeiten mittlerweile woanders, obwohl im Gaststättengewerbe Jobs jetzt ohne Ende zu bekommen sind. Hier und da drohen sogar Schließungen durch Fachkräftemangel und folglich ein weiterer Leerstand, der nicht nötig wäre.

Ausbildungsstellen sind wie Sand am Meer und deutschlandweit boomt der Tourismus, weil viele Deutsche auch in der Heimat bleiben. Auch ausländische Touristen stellen fest, wie interessant und schön das Ruhrgebiet zu entdecken ist. Die Bettenburgen im Ruhrgebiet, auch in Bottrop, verzeichnen einen Anstieg von Besuchern. 

Was die Stadt und Politik selbst nicht schafft, nämlich meine Geburtsstadt Bottrop als Touristenziel von Deutschland mit einem positiven Anstrich nach Außen zu bewerben, wollen die Greeter ehrenamtlich ändern. Der Anstrich „Innovations-City“ reicht nicht, um Touristen zu bekommen. Dafür kommen Japaner, Chinesen und Australier sogar, aber nur um zu wissen, wie in der Stadt der Klimaschutz vorangetrieben wird, wofür der Oberbürgermeister Bernd Tischler seit Amtsantritt steht.

Der Strukturwandel, der hier in dieser Stadt bisher eher schleichend vorangetrieben wurde und sich nicht unbedingt schnell an die Situation an den Bau des Centros, dem Internethandel und auch der Schließung des letzten Steinkohlebergwerks angepasst hat, wurde hier mit zu wenig Elan vorangetrieben. Die Greeter wollen nun ehrenamtlich zumindest das positive Bild der Stadt weitergeben. 

Sie können auch kritisch den ein oder anderen Spaziergang begleiten. Lost Places gibt es hier und da oder auch schlechte Strukturveränderungen, wie der Abriss der einstigen baufälligen Burg auf dem südlichen Stadtgelände, wie die altehrwürdige Knippenburg, die einen wunderschönen Garten besaß, hin zu einem Schuhlager des Essener Konzerns Deichmann, können erzählt und gezeigt werden. 

Selbst ist Bottrop, wie das Ruhrgebiet allgemein in der Touristikbranche, keine große Nummer. Meist macht die Metropolregion unabhängig voneinander aufmerksam mit Events oder Individualbewerbung, wie zuletzt die EM 2024, Messe in Essen oder Dortmund, durch Konzerte, wie Taylor Swift, Rammstein und Co, durch Comedians, wie Thorsten Sträter oder Herbert Knebel, mit Festen, wie Cranger Kirmes oder den Bottroper Pferdemarkt und dem ein oder anderen besonderen Weihnachtsmarkt. 

Gäbe es die genannten Ziele Movie Park, die Skihalle, das Sky Diving und für Kunstinteressierte das Quadrat nicht, würde Bottrop eher als typische Ruhrpottstadt neben Essen, Gelsenkirchen und Oberhausen untergehen. Diese Städte haben, wie schon erwähnt, auch ein eigenes Tourismusinformationsbüro, wo sich Auswärtige Informationen über die Stadt besorgen können. Bottrop hat das alles nicht. Mit der Schließung des örtlichen Büros der Zeitung WAZ ist damit ein Baustein gefallen, der genutzt wurde als Sprungbrett. Auch das Eloria hatte eine Verkaufsstelle. Hier scheiterte eine vernünftige Zusammenarbeit seitens der Stadt. Das Eloria-Café wurde vor zwei Jahren auch deswegen wieder geschlossen.

Dabei hat Bottrop tatsächlich Vieles zu bieten. Nicht nur der jährliche Pferdemarkt, das Stadtfest oder der mittelalterlich geprägte Michaelismarkt im Herbst können auch von Außen Gäste anziehen. Es ist also an der Zeit etwas im Denken der Stadt zu ändern. Ob die ehrenamtlichen Bottroper Greeter ein Anfang sein könnten?

Allgemein gefühlt nach Außen hin ist das einzige gemeinsame Ruhrgebiet-Event die Extraschicht jedes Jahr im Juli, das zumindest deutschlandweit bekannt ist. Tourismus gibt es nur durch Einzelkämpfer und wenigen Firmen, die gut gebucht werden. Nur eine Handvoll Stadtführer, wie Lars Friedrich in Hattingen, den Fritze Brinkhoffs von Dortmund oder den ein oder anderen innerhalb des Ruhrgebiets, erzählen Anekdoten und Geschichten rund um ihre Stadt oder das Ruhrgebiet. An einem Strang ziehen die Städte, wie auch im öffentlichen Verkehrswesen leider immer noch nicht. Jede Stadt macht sein eigenes Ding, dabei könnten Synergie-Effekte auf einem gemeinsamen „Metropolen“-Weg genutzt werden. Das als Kritikpunkt vom Ruhrpottologe, der das Ruhrgebiet als Ganzes sieht, nur am Rande.

Um die Gruppe in Bottrop zu gründen, brauchte Antje Herbst fünf interessierte Personen. Sie ist in Bottrop bekannt für ihre bisherigen unkonventionellen Stadtführungen, wenn es Anfragen gab. Sie war im leider aufgelösten Heimatverein der Stadt als Ansprechpartnerin für so manche Touren hier und da schon mal unterwegs. Wenn sie außerhalb ihres Reiseunternehmens Zeit hatte, erzählte sie den Teilnehmern anregend und anschaulich die alten und neueren Stadtgeschichten.

Die nun auf mittlerweile 13 Personen angewachsene Bottroper Greeter-Gruppe, zu der ich auch angehöre, möchte Einheimischen, wie auswärtigen Besuchern einen positiven Eindruck zur Stadt hinterlassen wissen. 

Die Greeter-Gruppe Bottrop möchte nicht nur das Image der Stadt aufpolieren, um es nach Außen attraktiver zu machen, denn die Stadt hat mehr zu bieten als Viele denken. Dafür haben sich mittlerweile 13 Menschen der Stadt gefunden: Antje Herbst, Dieter Stark, Carmen Böhm, Oliver Kunde, Heike Biskup, Sahin Aydin, Alois Thull, Anke Büker-Mamy, Erhard Wolf, Rosemarie Hürter, Stefan Vossschmidt und André Brune.

Je nach Anfrage werden die Touren für bis zu sechs Personen und ein bis drei Stunden ausgearbeitet. Von den jeweils bewanderten Greetern je nach Möglichkeit und eigenem Interesse werden diese dann an die Hand genommen. 

Jeder der acht organisierten Greeter zeigen auf ihre Art und ihrem Interessensgebiet unkonventionell die Seiten der Stadt Bottrop und ihre Geschichte und Geschichten. Als Spaziergang, Radtour oder Wanderung ist alles möglich.

Im Video beim ersten gemeinsamen Treffen erzählen die Initiatorin Antje Herbst, der Bergmann und Bergbauinteressierte Dieter Stark und der Feuerwehr-Historiker und – Archivar Oliver Kunde kurz ihre Interessensgebiete. Alle anderen, die entweder nicht mehr anwesend zum Video waren, werden von mir nachgeholt. Mit dem ein oder anderen werde ich eine Individualtour mit einem Vorstellungsvideo nach und nach machen, damit die Greeter mehr Aufmerksamkeit bekommen.

Sei es die Historie, die Bergbaugeschichte, die Geschichte hinter den Personen der Stolpersteine oder die Kirchengeschichte, sowie Kneipenlandschaft oder Restaurants – Alles ist möglich und unkompliziert kennenzulernen. 

Auch ich zeige meine Geburtsstadt mit einem besonderen Blick von Außen auf Bottrop, weil ich seit 1995 in Bochum wohne, aber dort aufgewachsen bin. Ich kann auch Kindheitserinnerungen wecken bei den ein oder anderen Ü40 – Teilnehmern.

Die Greeter gibt es in Deutschland mittlerweile in 20 Städten. Eine eigene Greetergruppe in einer Stadt bei den Internationalen Greeters anmelden zu können, braucht es mindestens 5 Personen. Alle arbeiten ehrenamtlich. 

Die Guides nehmen sich bis zu drei Stunden Zeit für bis zu sechs Personen einen individuellen Rundgang, durchzuführen. Die weltweit organisierten Greeters haben folgende wichtigen Werte und geben sie auch den Teilnehmern mit: 

  • Ohne Vorurteile oder Diskriminierung sind alle Gäste aus allen Ländern der Welt und Ehrenamtliche für die Greeters willkommen.
  • Nachhaltiger Tourismus steht an erster Stelle. Der Respekt für Umwelt, Natur und den sozialen Umfeld ist ein wichtiger Faktor eines Greeters. Im Vordergrund steht das Fördern vom Image der eigenen Stadt.
  • Greeter helfen beim Aufbau einer besseren Welt, indem sie Kontakt von Mensch zu Mensch herstellen, egal woher sie kommen.

Mehr Infos und Anfragen

Greeter Gruppe Bottrop: www.deutschland-greeter.de/bottrop

(auch bei mir in der Kontaktadresse möglich)

Deutschland: www.deutschland-greeter.de

Weltweit: www.internationalgreeter.org/de

 

Vielleicht sehen wir uns mal!

Glück auf!

Mit Giampiero Piria unterwegs auf Kiosk-Spuren in Bochum – Ehrenfeld I +Video I +Podcast I +Fotos

Der gebürtige Oberhausener Schauspieler, Intendant und -Regisseur vom Theater der Gezeiten ist in Bochum schon ein bekannter bunter Hund. Auf dem Weg durch Ehrenfeld kommt er aus dem Grüßen nicht raus. Heute am 13.4. wurde er 60  Jahre alt. Damit ist es der beste Tag das Video und den Blogbeitrag über ihn und seine besondere touristische Wanderung durch den Stadtteil Ehrenfeld herauszubringen.

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

Seit 15 Jahren bietet er die ein oder andere Kiosktour an, die auch schon im Fernsehen gelandet ist. Unser gemeinsames Video ist letztes Jahr im August entstanden, wo er die Ausarbeitung zu nächsten Kiosktour durch Bochum – Ehrenfeld mir und mein Publikum exklusiv vorstellt, was nun ab dem Tag seines Geburtstags auf meinem Youtube-Kanal zu sehen ist:

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Seine ersten Touren in Bochum gingen durch Wattenscheid, durch die sogenannte „Speckschweiz“ in Hamme und nun auch in Ehrenfeld. 

Zu hören als Podcast:

 

Wo geht die Tour entlang?

Sie startet an der U-Bahn-Station Schauspielhaus, geht über die Alte Hattinger Straße rüber auf die Kronenstraße, vorbei an einem Rotkehlchen-Wandgemälde. Über die Oskar-Hoffmann-Straße geht’s zur Weiherstraße, wo das ein oder andere Hauswandgemälde uns erwartete, dann kamen wir am netten kleinen Kiosk „All In“ vorbei.

Dosengefühle am Schauspielhaus

Wir kamen über die Saladin-Schmitt-Straße südlich vom Schauspielhaus Bochum, wo der Besitzer vom Kiosk 41 gerade einem Backgammonspiel von seinen Besuchern zuschaute. Wir gingen dann in die Christstraße am REWE – Markt biegen wir auf die Pieperstraße zum Romanusplatz, dem ersten Kreisverkehr Bochums ein und enden an der Drusenbergstraße an dem Kiosk „Zum Philosophen“.

Tauben über dem Kiosk
Backgammon am Kiosk 41

An der Drusenbergstraße  steht auch eine „Rote Bank“. Wer den QR-Code auf der Bank mit seinem Smartphone ablesen lässt, kann eine Erzählung von Sabine Reich hören. Die „Roten Bänke“ waren ein Literaturprojekt der Stadt Bochum vor einigen Jahren. Die Erzählungen haben immer mit dem Ort zu tun, wo die Bänke stehen.

Die Rote Bank an der Drusenbergstraße

Das ist nur eine kurze Wegbeschreibung. Alle Hintergründe zu Wandmalereien und Kioske hat Giampiero Piria für die besondere touristische Bochum-Ehrenfeld-Kiosk-Wanderung parat und werden hier nicht erwähnt.  Die Tour kann sich auch jederzeit ändern und angepasst werden.

Giampiero im Naherholungskreisverkehr

Kioske sind das Kernthema, sowie auch das Betrachten der Hauswandgemälde, die auf der Tour zu entdecken sind. Ehrenfeld hat eine besondere Geschichte. Der Stadtteil Bochums hat vieles zu bieten, wie auch den kleinsten „Naherholungspark“ der Stadt, an dem der interessierte Tourist vorbeigeführt wird.

Das Rotkehlchen an der Hauswand Kronenstraße

An der Hattinger Straße liegt die „Kleene Tocke“. Die beiden Betreiber der Trinkhalle „Zum Philosophen“, die der Endpunkt werden wird, haben die ehemalige Pizzeria übernommen. Zum Zeitpunkt des Videos wurde es gerade neu eingerichtet. Asche auf mein Haupt, denn ich habe es noch nicht ausprobiert und da ist ständig voll, wenn ich vorbeifahre.

Was in Paris die Straßencafes sind, sind im Ruhrgebiet die Kioske. Ursprung seiner Kiosktouren-Idee war vor 25 Jahren. Er sieht die Trinkhallen als immaterielles Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen an. Nirgendwo sonst ist diese Art von Kiosk noch präsenter als im Ruhrgebiet. Die einzigen Städte, die zu nennen wären, wäre Berlin mit den „Spätis“ und auch Köln, aber das ist nicht überregional geprägt, so wie hier im Ruhrpott. In den Stadtteilen aller Städte sind die Trinkhallen verteilt. Viele wurden im Zuge des Strukturwandels zwar geschlossen, aber nicht wenige besinnen sich auf Neuartigkeit, Individualität, schicke Tiktok-Videos und sogar Internet-Geschäft und erhalten sich mit den der Modernität geschuldeten Veränderungen trotzdem. Auch Kioske mussten sich den Umstand der Supermarktketten an jeder Ecke und die Eröffnungen von Verkaufsbereichen an den Tankstellen.

Kiosk 41

Die Hauswand-Malereien von z.B. Kevin Schott oder Dennis Klatt sind eine Besonderheit der Tour. Die Stadtverschönerungen sind ebenfalls eine wichtige Mitteilung in seiner Tour. Kunst auf den Straßen zu entdecken, wo man normalerweise nur schaut, dass man von A nach B kommen will, erhellt nicht nur den Horizontblick auf die Stadt, sondern zeigt, dass Ruhrgebietsstädte nicht nur grüner sind als so mancher Besucher denkt, sondern auch bunter.

 

Ausruhen am Kiosk „Zum Philosophen“ war am Ende unserer gemeinsamen Tour selbstverständlich:

Google Maps

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Theaterkünstler Giampiero und Verein „Theater der Gezeiten“

In der Schmechtingstraße 38 im Stadtteil Hamme befindet sich das „Theater der Gezeiten“, dass Giampiero mit dem Verein betreut. Über Hamme hinaus bekommt die Nachbarschaft der sogenannten „Speckschweiz“ an Theaterstücken für Kinder und Erwachsene oder Musikkonzerte und Literaturlesungen eingeladen.

Einige Schritte weiter von der ehemaligen Eckkneipe entfernt befindet sich der „TinyRoom“, das für Kunstausstellungen und ebenfalls für diverse Veranstaltungen genutzt werden kann.

Die „Hutkonzerte“ und Theaterstücke sind frei von Eintritt. Am Ende zahlt man in einen Hut ein „Trinkgeld“ für die Darsteller* oder Musiker* (*Innen natürlich auch!)

Im „TinyRoom“ befindet sich auch das kleinste Kunstwerk der Stadt Bochum von Giampiero Piria in einer Schublade eines dort stehenden alten Wohnzimmerschranks.

Der Individual- bzw. Gruppen-Preis der Kiosktour in Bochum-Ehrenfeld stand noch nicht fest.

Wer sie buchen möchte, kann dies über meine Email in den Kontaktdaten machen oder direkt bei Giampiero per Mail:

giampieropiria@web.de

Auf meiner Blogseite, werden in diesem Jahr noch einige andere Touren im Ruhrgebiet vorgeschlagen, die bei mir gebucht werden können.

Freut euch also auf mehr, aber erstmal auf Giampieros Kiosktour durch Ehrenfeld!

Glück auf, Klümbkes drin und Prost!

Euer Ruhrpottologe André Brune

Links:

Theater der Gezeiten

Schmechtingstr. 40 – Bochum

Internet: Theater der Gezeiten (https://theaterdergezeiten.de)  

TinyRoom

Schmechtingstr. 38, Bochum

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Kunst oder kann das weg?
Anderer Blickwinkel bei der Tour
Flaschengefühle unterwegs
Entdeckungen auf der Weiherstraße
Wandbemalung auf der Christstraße
Die Rote Bank