Jeder nur ein Kreuz I Frohe Ostern I Philosophie-Selfie

Jeder nur ein Kreuz! Diesen Ausdruck kennt jeder, der einmal den Film der Comedy-Truppe „Monty Pythons“ „Das Leben des Brian“ gesehen hat. Der Film nimmt auf sehr sarkastische Art und Weise die „Legende“ von Jesus auf. Ich habe mir die Freiheit genommen, den Film mit seiner Botschaft und auch mit der Tradition zu spielen mit der Skulptur von Günter Tollmann vor dem Kunstmuseum Gelsenkirchen und mir zu Karfreitag einige Gedanken gemacht. Denn nichts ist, wie es scheint, wenn man genau hinschaut. Die Auflösung ist am Ende der Gedanken:

Der Film „Das Leben des Brian“ darf wird zu Ostern in Deutschland nicht ausgestrahlt werden. Die Macht der Kirche hat da immer noch eine Hand drauf.

Wer an Jesus und die Geschichte um ihn aus dem Neuen Testament glaubt, der kann es tun.

Nun stelle ich mir leider seid meiner Kommunion immer wieder folgende Fragen:

Warum wird Jesus an einem 24.12. jedes Jahr, wie jeder andere Mensch an einem Tag geboren, aber stirbt nicht an einem und denselben Tag?

Ostern, d.h. auch Karfreitag, der Tag seiner Kreuzigung, findet kalendermäßig immer an unterschiedlichen Wochenenden statt. Interessanterweise hat er immer einen Freitag, an dem er von den Römern umgebracht wurde, Todestag. Es gibt niemand anderen in der Weltgeschichte, der sozusagen mit dem letzten Vollmond vom März Todestag hat.

Ostern ist sozusagen die Sonnenwende. Noch etwas ist interessant: Der Karfreitag ist nur in wenigen Ländern Feiertag. Im katholischen Polen zum Beispiel ist Karfreitag kein Feiertag. Sie feiern nicht die Kreuzigung, sondern eher das Osterfest, halten sich aber traditionell essenstechnisch am Freitag an den Tag ohne Fleisch auszukommen und essen eher Fisch, geangelt von Petrus höchstpersönlich wahrscheinlich, der den Sohn Gottes drei Mal verleumdet hat, als es zum schweren Kreuzgang ging.

Nun bleiben die offenen Fragen bei mir ja nicht stehen, denn wer hat den schweren Felsblock zur Seite geschoben um ihn frei zu lassen, nachdem er eigentlich drei Tage Sauerstoffentzug hatte, und zudem auch schon eigentlich Tod war. Der allmächtige Vater hätte einmal mit dem Finger schnippen können und schon da wäre es passiert. Vielleicht hat er es ja getan. Denn wie hätte er da sonst aus dem Fels herausspazieren können?

Die traditionellen Gesetze, die jedoch gemacht werden, um ständig mitzuteilen, was man wie an den Feiertagen machen soll und was nicht, sind nicht von Gott gemacht, sondern von Menschen, die meinen, dass sie nach Gottes Gesetzen handeln. Hat ER wirklich gesagt, dass Fleisch am Karfreitag verboten ist? Und wenn ja, wann?

Gut ich kann an diesem Tag auf Fleisch verzichten. Ich kann auch Vegan essen. Alles kein Problem. Ich hab nur ein Problem, wenn es Menschen in Kutten gibt, die Vorschriften machen, aber selbst sich nicht dran halten, so wie es ja schon oft genug gegeben hat, wie die Pädophilenaffären zeigen. Menschen steigen als Kirchgänger aus, um zuhause an Gott weiter glauben, jedoch nicht mehr den Kutten zu folgen. Damit will ich natürlich nicht jeden über einen Kamm scheren. Nein. Es gibt mit Sicherheit ganz viele, die ihren Glauben an der Religion richtig ausführen, ob mit oder ohne Zölibat, ihren Schäfchen viele gute Dinge mitgeben und sie begleiten von der Taufe bis zum Tod mit all dem begleitenden Lebensleid.

Ich glaube, also bin ich

„Ich glaube, also bin ich“ ist ein philosophischer Satz von dem Franzosen René Descartes, der dem Namen nach Karten lesen konnte und lecker Camembert verschlingen konnte. Er wirft die Frage auf, ob der Glaube an einer Welt in der ich lebe die wahre Welt ist oder ob tatsächlich nur eine Matrix, wo Nichtglaube die Wirklichkeit sein könnte. Nun, ob Glaube oder Nichtglaube: Die Welt ist, wie sie ist. Doch viele leben mittlerweile in einer Matrix. Sie machen sich die Welt, wie sie es gerne hätten. Die Welt scheint keinen Gott zu haben, sonst gäbe es keinen Hunger in Afrika oder Idioten von Machthabern, wie Putin, oder anderen die meinen, sie hätten die Weisheit gefressen, Kriege veranstalten und wahrscheinlich ebenso an den einzigen wahren Gott glauben, der scheinbar alles in ihren Sinne richtig findet, wie es schon in den Weltkriegen war.

Was bedeutet das für die Zukunft?

Nichts Gutes, wer pessimistisch ist. Nun sterben werden wir alle einmal, dass hat auch was Gutes. Es hat etwas Befreiendes von den unsäglichen Diskussionen, den Schmerz, den Kriegen und der Hunger in Israel, Ukraine etc. Das ist jetzt pauschal gesagt. Ich bin eher ein Optimist. Ich begegne Dinge mit Humor und überspitze es auf meine Art und Weise.

So war das Kreuz und das Foto dazu eine witzige Art und Weise ein stählernes Kunstwerk neu in Szene zu setzen und tatsächlich Fragen aufwerfen zu lassen über unsere Gesellschaft von heute, aber eben auf humorvolle Art.

Blasphemie wird wahrscheinlich der Gläubige sagen, aber sich nicht fragen, warum Jesus nicht ertränkt wurde. Wäre er ertränkt worden, dann hätten wir ein Aquarium an der Wand? Beim Köpfen wäre dann würde was über den Altaren hängen? Und würde er dann wieder auferstanden sein, abgetrennt von seinem Körper? Hätten die Römer vielleicht mal drüber nachdenken sollen, wenn es um Effektivität von Nichtwiederauferstehen gehen sollte. Aber sie wollten ihn besonders leiden lassen. Er war Jude und er wurde als neuer König der Juden gefeiert vom Volk. Und die Römer haben die Israeliten besetzt, so wie sie es jetzt mit Palästina tun. Aber das ist eine andere Geschichte und führt zu weit. Das Leid über die Jahrtausenden von Unterdrückung ist heute eingebrannt in der Verteidigung des 1948 geschaffenen Landes. Es ist nicht Entschuldbar, dass über 1000 Menschen von Terroristen abgeschlachtet und ein Teil entführt wurde. Es ist aber auch nicht zu entschuldigen, wenn umgekehrt Leid gebracht wird und mehr als 1 Mio Menschen, die mit den Terroristen nichts zu tun haben, hungern müssen. 

Jesus war Jude?

Ja genau. Er wurde jedoch von Pharisäern verraten, die von ihm verurteilt wurden, dass sie im Tempel der Juden Geschäfte gemacht haben. Nehmen wir mal an Jesus wäre ein Katholik gewesen sein in der Jetztzeit und in Holland in eine ehemalige Kirche gehen, wo nun ein Hotel und Restaurant wäre. Er hätte dann alles kurz und klein geschlagen, weil er es blasphemisch sehen würde. Die Hotelbesitzer klagen ihn an, obwohl sie selbst Katholiken wären, würden sie als ganzes Volk verurteilt und über 2000 Jahre verfolgt werden von Andersgläubigen, die aus dem katholischen Glauben erzeugt wurde, der Jesus dann ja selbst angehörte. Und er würde an ein Kreuz genagelt werden. Doch heute würde er frei kommen. Die Gesetze haben sich geändert. Todesstrafe ist in Europa abgeschafft worden. Eine neue Religion würde wahrscheinlich nicht entstehen. Er würde auf Seite 3 als Wahnsinniger beschrieben worden und niemand hätte sich an ihn erinnert, während er in einer Psychiatrie gelandet wäre.

Man merkt schon, dass da 2000 Jahre was falsch gelaufen ist. Es sind viele Kriege entstanden, Kreuzzüge, Mord und Totschlag, Verfolgung, Holocaust, Antisemitismus, neuer Glaube, neue Religionen mit noch mehr Fanatismus. Und überall zeigt sich einer nicht: Gott.

Er scheint es mit seinem absichtlichen Nichterscheinen den Menschen den Spiegel vorzuhalten oder ist ein Sadist und wartet nur auf den dritten Weltkrieg. Sozusagen den Spruch der Römer als Spieler im Universum die „Würfel sind gefallen“ – Gesellschaftsspiel als Squid Game demnächst in Netflix oder vielleicht zeigt er sich nicht, weil ER eine SIE ist und beleidigt, weil SIE nicht angebetet wird.

Oh Gott, oder Göttin, dann fängt das Gendern in der Bibel an! Eine Neuinterpretation ist dann wirklich fällig. Und überhaupt, wer hat dann die Maria geschwängert?

War das doch Josef? Oder gab es da schon die Möglichkeit einer genetischen Eiverpflanzung?

Wer glaubt, sollte sich an die 10 Gebote aus dem Alten Testament halten und Jesus als tragische Vater-Sohn – Beziehung sehen. Welcher Vater lässt seinen eigenen Sohn umbringen ohne mit der Macht zu spielen, die er gehabt hätte, die Römer hinwegzufegen?

Fragen, die keiner beantworten kann. Der Mensch macht, wie es im Internet zu sehen ist, so wie er die Welt haben will, nicht wie Gott es haben möchte. Glaube bekommt hier einen anderen Stellenwert. Mainstream wird in Frage gestellt. Öffentlich-Rechtliches wird in eine Ecke von Lüge und Unsinn gesteckt, während Unsinn und Lügen im Internet immer mehr verbreitet werden, was wiederum immer mehr Menschen glauben.

So stellt mein Foto auch in dieser Hinsicht die philosophische Frage, was richtig und falsch ist. Du siehst, was du sehen willst, doch die Auflösung kommt am Ende.

Ruhrpottologie ist auch eine weiterführende Wissenschaft aus dem Bauch und Kopf eines Ruhrgebietsmenschen geboren worden, der sich viele halbseidene und stahltreibende Fragen stellt, die sein Dasein erklärt oder auch nicht, und wie Sprache auch zu Missverständnissen führen kann. So wie es Moderne Kunst auch tut.

Moderne Kunst, die sich mit Fragen von Sein und Nichtsein, Glauben und Nichtglauben, Stahl und Farben auseinander setzen, können im Kunstmuseum Gelsenkirchen kostenlos bewundert werden. Vielleicht stellen sich die einen oder anderen Betrachter dort auch so manche philosophische Frage: Was hat der Künstler damit bewegen wollen? Was will er uns damit sagen?

Ich hab zu meinem Selfie genug gesagt. Vergesst alles vorher gelesenes. Es hat einfach Spaß gemacht, mal selbst an einem Kreuz zu lehnen, aber froh zu sein, dass Nägel nicht durch die Hände getrieben werden. Jesus hat gelitten für die Menschen, doch einen neuen Glauben, wollte er damit sicherlich nicht hervorholen.

Ich glaube einfach an das, was ich sehe und nicht sehen kann, fühlen und ertasten kann. Ich lasse die Sonne auf mein Haupt scheinen und den kühlen Stahl im Rücken spüren, denke an den verbotenen Film „Das Leben des Brian“, wo gesungen wird, dass man immer auf die helle Seite des Lebens schauen soll, egal wie schwer es ist.

Und das mache ich mit dem Bild. Ich lächel und mache mit Humor weiter bis es nicht mehr geht.

Wer das Kunstwerk von Günter Tollmann als Kreuz entdecken will, kann es entdecken im äußeren Eingangsbereich vor dem Kunstmuseum Gelsenkirchen. Doch Vorsicht! Es ist kein Kreuz! Es ist eben nur der Schein der trügt, das was man sehen und glauben will. Sie ist eine Skulptur ohne Namen aus dem Jahr 1969. Das Museum besitzt den Schwerpunkt von Kinetischer Kunst und wird von mir mit Sicherheit dieses Jahr einen besonderen Besuch bekommen! So ist eben mein Foto, dass was man sehen will, nicht das was es eigentlich ist. Es ist kein Kreuz. Es sieht nur so aus! Das Foto lässt damit meine philosophischen Interpretationen zu, obwohl es kein Kreuz ist.

In diesem Sinne wünsche ich allen ein schönes Osterfest ! Egal, ob ihr an den Osterhasen glaubt oder nicht!

 

Anschrift:
Kunstmuseum Gelsenkirchen
 
Horster Str. 5-7
D-45897 Gelsenkirchen
 
Öffnungszeiten:

Dienstag bis Sonntag von 11:00 – 18:00 Uhr

Freier Eintritt, barrierefrei

SEHR EMPFEHLENSWERT : Comedy im Saal bei Benjamin Eisenberg im Bottroper Kammerkonzertsaal

Boah glaubse, da läufse mit geschlossenen Augen durche Welt. Geboren in Bottrop, nach Bochum gezogen, fast jeden Tach bin ich im alten Ort, fahr durch Gelsenkirchen, Essen, Gladbeck, Herne bis nach Werne. Und dann liecht dat widda so nah, dat Gute, watte dir angucken muss.

Hab ich kürzlich durch nen Zufall den Benjamin persönlich kennengelernt und ihm ein Gefallen gemacht und so hat er mich in die Show vom 28.11. einfach eingeladen. Mit Frau und Mutter sind wa dann als Trio aufgetaucht zum Ablachen in diesen Zeiten und ich sach ma so: Et hat sich gelohnt in mehrfacher Hinsicht. Tatsächlich is irgendwie mir dat durche Lappen gegangen, dat Comedy im Saal schon lange existiert. Ich habs nich mitbekommen durch den tächlichen Arbeitsstress, wat et so aufe Kleinkunstbühne des Kammerkonzertsaals von Bottrop gibt. Sowat geh ich in Bochum besuchen, abba doch nich in Bottrop, wo in Bochum so viele Möchlichkeiten sind. Abba tatsächlich is dat wat Besonderet, wenne bei den knapp über 100 Plätzen, die auch fast alle belecht werden konnten noch durch bisken Werbung mit Postkarten, Facebook und Instagram, dazwischen sitzt und geiers. Die fehlenden Plätze sind der Situation natürlich anzuprangern. Bottrop hat eine niedrige Inzidenzzahl. Über 80 % sind geimpft. Respekt! Und et gilt natürlich mittlerweile 2G! Trotzdem wird et einige gegeben haben, die sich dem Saal nich nähern wollten oder lieber sich den Glühwein aufn Bottroper Weihnachtsmarkt geschlubbert haben um bei den gefühlten 1 Grad da draußen warm zu werden. Zumindest hab ich keinen Parkplatz gekricht. Kann ja nich anders sein….

Also wat war? Et war einfach, um dat in ein Wort zu fassen: KLASSE !

Sogar SUPERKLASSE !

Keal, dat war fast wie bei Helmut Schmidt seine Show… ne, ich mein der Harald Schmidt ! Tschuldigung! Also da war eine Band namens die Pott Boys. Haben da super Musikeinlagen gebracht. Unter anderem von Pink Floyd den Song vonne Schule, weil da war der Thüringer Stand-Up – Comedian Jonas Greiner. Der hatte im ersten Part über die Unterschiede von Politik von Thüringen in Bezug auf Saarland, CDU und den Rest von Deutschland sehr gut zusammengefriemelt. Der Junge is erst 24 . Der hat seine Karriere noch vor sich, kannse sagen. Der war wirklich SUPER ! Und erst recht die passenden Formulierungen zum Thema Bildung. Da flog dann uns der Song vonne Pink Floyds anschließend passend umme Ohren. Wollte nochn Autogramm, abba hab den hinterher nich mehr erwischen können. Gibt imma nochn zweitet Mal!

Dann gabet den Robert Alan. Mit seinen lockeren Bewegungen, seinen witzigen Songeinlagen, einfachen Sprüchen und Kurzvorlesungen aus seinem Buch „Streuner“ gehört er auch schon in die Riege der Großen für mich. Dat Buch hab ich mir mit Autogramm nache Vorstellung natürlich gekrallt. Für 8 € wat zum Lachen. 2 € hab ich ihm gelassen. Dat Rückgeld hatte er nich. Is Corona-Beihilfe, wenna in einer Woche nich mehr auftreten sollten können. Und er hatte ein Maskottchen. Ausser Ferne sah dat aus wie ein oranger Hase. Warum auch nich. Ostern is ja auch schon widda nach Weihnachten!

Robert hatte da dat ein oder andere rausgehauen, wat sachte unter die Gürtellinie ging, wie:

„Ich war ein trauriger Pornostar. Hab die Frauen nur von hinten gesehen…. „

Oder „Der Sex mit Dir war wie mit der Lufthansa von Hamburg nach Berlin“….“So gut?“… „Ne, so überflüssig“…

Da war so viel. Dat kannse nich allet widergeben. Dat musse sehen. Beide Jungs musse sehn, wennse widda kommen. Aber ihr könnt sie hier bei mir im Blog sehen. Wenn dat Video vom Comedy im Saal – Abend kommen sollte, dann kommt dat hier im Link auch rein. Ansonsten könnta die Internetseiten anklicken vonne Veranstaltung mit Benjamin Eisenberg, der Veranstalter und die beiden Comedians.

Und natürlich darf ich nich vergessen noch die weiteren Aktöre aufzuzählen:

Die Bottcast-Jungs Piet, Fabian und René waren da. Alex war mit Magen-Darm beschäfticht. Gute Besserung! Die haben da aus ihrem wöchentlichen Podcast, dat Bottroper Quiz „Wieviel Bottrop bis Du?“ rausgehauen. Zwei Teams ausm Publikum zu je drei Personen, die für die Bottcaster bzw. für Benjamin Eisenberg getippt haben, welcher Stadtteil zu den fünf schönsten gehört und welche Kneipe zu den Besten. Ging ganz locka übba die Bühne. Und natürlich haben die kurz erzählt, wie die jetz selbst kaum glaubend nach einem Jahr mehr Sponsoren als Benjamin haben und gut gehört werden. Sind für Bottrop schon eine Institution geworden. Respekt! War ja auch mal da und war auch toll und spaßich mit den Jungs!

Und zu guter Letzt, den ich eigentlich als Erstet nennen müsste: Benjamin Eisenberg, der die Show leitet, moderiert und auch Kabarett hinlecht. Erste Sahne! Die Politik und dat Corona-Geschehen is ja nu kein einfachet Thema, abba et muss ja wat Witziget rübakommen. Und dat schaffta sehr gut. Tingeln tut er auch in Deutschland. Macht dat Kabarett hauptberuflich. Der Mann hat mehr Potzenzial, als er da auffe Bühne schafft. Der kann sogar die Mitternachtsspitzen, wenn man ihn gefracht hätte. Abba der Christoph Sieber is ja auch ne große Nummer. Hab den ja auch schon live gesehn. Abba für mich is der Benjamin Eisenberg schon ne Übergroße Nummer im Ruhrpott. Und Benjamin tritt ja auch außerhalb von Bottrop auf. So is dat ja nich! Der guckt schon übern Tellerrand. Sons wär dat ja kein guter Kabarettist, müssta wissen.

Und so kann ich nur auf die nächsten Termine aufmerksam machen und Euch die Links zu der Veranstaltung und den Gästen schicken, damita ma wisst, wo ihr hinkönnt, wenna ma nich wisst, wat ihr so machen sollt. Viel Spaß – hoffentlich am 19.12.21, beim nächsten Termin, wenn et keinen Lockdown gibt. Ich bin auf jeden Fall widda dabei!

Einfach mal Ablachen, Wat zum Nachdenken mitnehmen und Spaß haben! Wichtich wie in „Liebe in Zeiten von Cholera“ …äh Corona. Hab den Titel verwechselt vom Roman von Gabriel Marcia Marquez. Ein großartiger Schriftsteller seiner Zeit voraus. Leider verstorben vor ein paar Jahren. Hier nun die Links zu allen Teilnehmern des Abends und auch für die Termine der nächsten Male:

Kabarrett-Show im Kammerkonzertsaal von Bottrop : Comedy im Saalwww.comedyimsaal.de/

Termine: www.comedyimsaal.de/termine/Karten: www.comedyimsaal.de/tickets-kontakt/

Benjamin Eisenberg: www.benjamin-eisenberg.de

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Benjamin Eisenberg mit Kostproben von DDR-Witzen
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Der Online-Ersatz in Zeiten von „KEINPUBLIKUMERLAUBT“

BottCast: https://der-bottcast.de

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Bottcast mit mir
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Kürzlich geehrt in einer Reihe mit dem Weltmeister Olaf Thon
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…natürlich war der Benjamin Eisenberg auch schon von den Bottcastern gemartert worden;-)

Robert Alan: www.salonkultur.com/robert-alan/

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Bisken Musik von Robert Alan:

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Jonas Greiner: www.jonasgreiner.com – er wirbt mit „Der größte Kabarettist Deutschlands“ ! Dat stimmt. Der Mann is 2 Meter 10 !!! Und den Leuchtturm der neuen Welle von Kabarettisten musse gesehen haben ! Mit Quichotte zusammen machta auch einen witzigen Podcast. Zum Reinhören:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.

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Oder in Youtube in „VOLLER LÄNGE“:

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Die Pott Boys, die für die Musikalische Untermalung des Kabarettabends da waren – kleiner Jazz-Jingle von „Winds of Change“:

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Facebook und Instagram-Beitrag von mir mit entsprechenden Links für Euch:

Direkt dabei mit Kabarettist und Moderator Benjamin Eisenberg (mit mir auf dem Selfie) mit Gästen, wie den Bierchen bitte – Der BOTTcast mit Piet und Alex , die ihr Bottroper Quiz rausgehauen haben, und die Kabarettisten Alan Robert und Jonas Greiner mit den Pottboys als musikalische Begleitung. Einfach ein Abend einmal im Monat zum Ablachen, Nachdenken und Spaß haben!

Nächster hoffentlich stattfindender Termin ist am 19.12.21. Ich werde die Termine immer durchgeben sobald wieder Termine stattfinden.

UND NUN EIN WICHTIGER HINWEIS FÜR ALLE RUHRPOTTLER!

In welcher Ruhrpottstadt findet sich Ähnliches, was ich nicht weiß?

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Ab Mitte Januar 2022 gibt es auch wöchentlich Kulturhinweise aus dem Ruhrgebiet.